Auch Winziges gut im Blick

Taschenleuchtlupen helfen Brillenträgern bei Kleingedrucktem

(djd/pt). Kleingedrucktes begegnet einem überall: vom Artikel in der Tageszeitung über die Etiketten beim Einkauf bis hin zu Fahrplänen und Formularen. In vielen Situationen des täglichen Lebens werden die Augen vor echte Herausforderungen gestellt.

Viele Menschen spüren schon um die 40, dass sich die natürliche Sehleistung kontinuierlich verringert und dass die Sehschärfe zurückgeht. Dazu kommt, dass mit fortschreitendem Alter oft ein erhöhter Lichtbedarf auftritt, will man Details erkennen. Für den gleichen - subjektiven - Helligkeitseindruck benötigt beispielsweise ein 60-Jähriger etwa 15 Mal mehr Licht als ein Zehnjähriger. Neben dieser normalen Entwicklung können außerdem Krankheiten das Sehvermögen beeinträchtigen.

Gutes Sehen ist Lebensqualität

Gutes Sehen ist ein wichtiges Stück Lebensqualität. Ist es nicht mehr gewährleistet, fühlt man sich unwohl, ist auf Hilfe angewiesen oder begibt sich sogar in Gefahr, beispielsweise im Straßenverkehr. Doch in vielen Fällen können spezielle Sehhilfen - etwa von Eschenbach Optik - das Leben erleichtern. Sie helfen, wenn die Sehleistung abnimmt, vergrößern beispielsweise Texte und sorgen für mehr Kontrast. Alltägliche Dinge wie Lesen oder Einkaufen fallen dadurch wieder leichter. Und moderne Sehhilfen überzeugen nicht nur durch die Verbesserung der Sehleistung, sondern auch durch ihr ansprechendes Design.

 

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Ultraflache Taschenleuchtlupe

Die ultraflache Taschenleuchtlupe "easyPOCKET" zum Beispiel, über die es auf www.eschenbach-optik.de weitere Informationen gibt, ist eine praktische Hilfe für unterwegs. Sie passt mit ihrer Größe von nur neun mal fünf mal 0,6 Zentimetern und einem Gewicht von 31 Gramm in jede Tasche. Obwohl ihre Linse gerade einmal drei Millimeter dick ist, hilft sie mit drei- oder vierfacher Vergrößerung und ihrer guten Abbildungsqualität in vielen Lebenslagen. Dank ihrer Beleuchtung sorgt sie selbst bei schlechten Lichtverhältnissen für Sehkomfort.

Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen